“Die alten Spielhäuser waren morsch und mussten leider abgerissen werden”, erzählt Silke Hundt, stellvertretende Kita-Leiterin. “Als die neuen Spielhäuser angeliefert wurden, gab es morgens ein großes Hallo: Der LKW stand mit dem Anhänger auf der Straße und sowohl Kinder als auch ihre Eltern haben sich irre gefreut.”
In den folgenden vier Wochen standen die Spielhäuser dann zwar schon im Garten, durften aber noch nicht genutzt werden, da erst der Beton trocknen musste. “Es haben sich alle daran gehalten, die haben das toll gemacht”, lobt Silke Hundt die Geduld der Kinder. Nun wurde endlich nicht nur das Absperrband durchtrennt, sondern die Kinder durften feierlich je ein rotes Band durchschneiden, bevor sie die Häuser auf ihre Standfestigkeit testeten – ganz nach dem Motto “Wie viele von uns passen hier wohl rein?”.