An fünf Stationen konnten die Kinder einen Stempel für ihren Forscherpass sammeln. So entstanden Zauberbilder im Wasserbad, Seerosen aus Papier entfalteten ihre Blüten. "Die beiden Highlights für die großen Kinder waren die Wasserbahn und das Bälle abschießen", erzählt die stellvertretende Kita-Leiterin Karina Dehler. "Am Ende der Wasserbahn, die wir im Treppenhaus aus einer Dachrinne gebaut hatten, stand ein Planschbecken mit Entchen und alle Kinder fieberten darauf hin, dass die armen Entchen endlich schwimmen können. Im oberen Bad konnten sie versuchen, Tischtennisbälle auf Bechern mit Wasserpistolen abzuschießen." Erzieher Nico brachte ein Experiment aus einer Fortbildung mit, an der er vor Kurzem teilgenommen hatte: Gebannt beobachteten die Kinder, wie z. B. mit Erde verschmutztes Wasser durch ein selbst gebautes Wasserkraftwerk aus Becher und Trichter gereinigt wurde. Wer seinen Forscherpass voll hatte, bekam ein Eis und am Ende gab es für alle Kinder ein Forscherdiplom.
"Für die Krippenkinder war das Planschen im Bad grandios – sie konnten in großen durchsichtigen Boxen mit Badeschaum, Wasserfarben etc. experimentieren", berichtet Karina Dehler. Auch das Mittagessen passte zum Themenschwerpunkt des Tages: Nach Fischstäbchen mit Pommes gab es leckeren Haifischkuchen.