"Ständig suchten sie alle Ecken im Haus und im Garten ab", berichtet Kita-Leiterin Birgit Gersch. Irgendwann fokussierte sich das Interesse dann auf jene, die wohl allgemein zu den unbeliebtesten Krabbeltieren gehören: Kakerlaken. “Die Kinder haben einen Heidenspaß daran entwickelt, dass alle Leute bei dem Wort das Gesicht verziehen. Wir haben übrigens KEINE Kakerlaken im Haus”, stellt die Kita-Leiterin lachend klar.
Ein neues Projekt war geboren: Über das Gruppentablet wurde gemeinsam recherchiert, welche verschiedenen Arten es gibt, wie sie aussehen, sich fortbewegen, wie groß sie sind usw. Die weltweit größte Kakerlake bauten sie mit Legosteinen nach, um ein Verständnis für die Maße zu entwickeln.