Unterstützt werden die Nachwuchs-Gärtner/-innen von ganz vielen Regenwürmern, die sie bei der Aktion gefunden und ins Hochbeet gesetzt haben. Berührungsängste gab es keine, im Gegenteil: Vorsichtig nahmen sie die kleinen Tiere auf die Hand und beobachteten sie fasziniert. Nun heißt es abwarten, regelmäßig gießen und der Natur ihren Lauf lassen, bis Tomaten, Gurken, Paprika, Erdbeeren, Minze und Brombeeren geerntet werden können. Letztere sind übrigens ohne Stacheln, damit Kinderhände die Beeren ohne Kratzer einsammeln können.