"Letztes Jahr in unserer internen Evaluation haben wir beschlossen, diesen Bereich attraktiver zu gestalten", erzählt die stellvertretende Kita-Leiterin Silke Hundt. Die pädagogischen Fachkräfte der beiden Krippen-Gruppen haben sich dann überlegt, was von den 30 Kita-Jüngsten am besten angenommen werden würde – und freuen sich nun mindestens genau wie diese über das tolle Ergebnis.
"Die Haushandwerker haben bereits im letzten Herbst den Rasen frisch angelegt, dazu gab es einen neuen Zaun", erklärt Silke Hundt. An diesem Zaun befinden sich nun Tafeln in Blümchenform, die mit Kreide bemalt werden können sowie durchsichtige Schläuche für Bälle, die von einem Korb aufgefangen werden.
Wer sich mal abreagieren oder einfach Töne der unterschiedlichsten Art produzieren möchte, kann sich den Kochlöffel schnappen, der von einer Seite des Spielhäuschens baumelt. Dort haben die Haushandwerker nämlich nach den Skizzen der Erzieher*innen ein Klangparadies geschaffen: Hier kann nach Lust und Laune auf Pfannen, Töpfe, Topfdeckel und Sieb geschlagen werden. Komplettiert werden die Instrumente durch eine Hupe.
"Auch ein Picknick haben die Kinder schon draußen gemacht", berichtet Silke Hundt. Dieses wurde, wie alles in diesem Bereich, genau beobachtet vom Baum mit den Kulleraugen, der auch gerne mal von Groß und Klein umarmt wird.