Die Diesterweg-Stipendiat/innen wollen hoch hinaus

Von oben sieht die Welt schließlich gleich ganz anders aus. Genauer gesagt von einem Baum. Die Diesterweg-Stipendiat/innen besuchten kürzlich den Kletterpark Jungfernheide. So ein Ausflug macht schließlich nicht nur Spaß – die Klettererfahrung schweißt die Gruppe auch zusammen. Die Herausforderung des Tages: als Team zusammenzuarbeiten, um die ein oder andere Prüfung zu meistern.

Es ist ein bisschen, wie auf der Skipiste. Auch im Hochseilgarten Jungfernheide sind die Parcours farblich nach Schwierigkeitsgraden abgestuft: grün für Anfänger/innen, gefolgt von blau, rot und schwarz. Manche der Stipendiat/innen waren schon geübt im Klettern, andere waren noch etwas unsicher – aber in jedem Fall war es eins: aufregend.

Aber beim Klettern allein blieb es nicht, es gab noch weitere Herausforderungen für die Jugendlichen. In Kooperations-Spielen erprobten sich die 11 Schüler/innen darin, als Gruppe zusammenzuarbeiten und so Problemstellungen zu lösen. Eine davon lautete: Zusammen über einen Parcours aus Holzbalken und Wippen zu balancieren ohne dabei den Boden zu berühren. Ansonsten wäre die Gruppe gezwungen, gemeinsam wieder von vorne zu starten.

Angeleitet wurden die 8 Mädchen und 3 Jungs von einem Erlebniscoach, der während der Aufgaben immer wieder Tipps gab. Mit Erfolg: Am Ende bewältigten die Diesterweg-Stipendiat/innen alle Herausforderungen – nicht nur ein schönes Erfolgserlebnis für die Gruppe, auch das Ende eines aufregenderen Tages im Kletterwald Jungfernheide.